Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz konnte in der heutigen Runde im Deutschen Bundestag im Beisein von Bundestagsabgeordneten, Mitarbeitenden des Bundestages, des Bundesumweltministeriums und von Projektträgern und Vertreterinnen und Vertretern deutscher und internationaler Fachpresse sehr eindrücklich schildern, wie wichtig es für Remscheid als Industriestandort ist, dass insbesondere unsere Unternehmen der Schwerindustrie in und durch Prozesse zum Klimaschutz wettbewerbsfähig bleiben. Aber auch, am Beispiel von Vaillant, welche Auswirkungen politische Diskussionen und Förderentscheidungen auf Unternehmen haben.
Dr. Roman Diederichs von der Firma Dirostahl konnte die Notwendigkeit und die Schwierigkeiten bei der Frage von Energieeinsatz mit Beispielen aus seinem Produktionsprozess belegen und nachvollziehbar erläutern.
Das technische Briefing durch FCA beschäftigte sich mit der Frage, wie besonders energieintensive Prozesse am besten dekarbonisiert werden, und warum Unternehmen aus dem Bereich der Hochtemperatur – wie beispielsweise Dirostahl – eine besondere politische Unterstützung dabei benötigen.
„Der Termin heute hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig die gute Arbeit der Future Cleantech Architects für die Entwicklung unserer Stadt und unserer Unternehmen ist. Die Präsenz und Akzeptanz dieser anerkannten Fachleute ist bemerkenswert. Ich danke Dr. Peter Schniering und seinem Team sehr und freue mich schon auf die nächste Veranstaltung der FCA in Remscheid“, so Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz.
Der Dreiklang aus Forschung, Kommune und Unternehmen wurde bei den Anwesenden sehr positiv aufgenommen.